Markisen da - Flugzeug-Sonnenblenden dort
Für Flugzeuge mit verglaster Kabine gibt es die Möglichkeit von zusätzlichen Sonnenblenden. Sie bestehen aus einzelnen kleineren Paneelen und können ein bisschen wie Markisen aussehen. Diese haben im Vergleich zu Sonnenblenden den Vorteil einer einfacheren Handhabung und sie lassen sich mit dem Haus und dem Innenraum harmonisieren.
Ineinanderpassende Einzelteile und maximaler Schutz vor unerwünschten Sonnenstrahlen? Dafür stehen Außenjalousien. Auch wenn die Folgen der Blendung in Ihrem Wohnzimmer nicht so schlimm wie hoch oben im All sind, sollte man auch da die unangenehm stechenden Sonnenstrahlen abschirmen.
Jalousien Plissee da - getönte Folien dort
Getönte Polymerfolien tragen dazu bei, die Sonnenstrahlen im Flugzeug zu zerstreuen. Ähnlich einer Sonnenbrille filtern sie das hereinfallende Licht und verhindern, dass der Pilot geblendet wird, selbst wenn er in Richtung der Sonne fliegen muss. Plissee Jalousien funktionieren im Prinzip auf die gleiche Weise: Sie sind zwar nicht transparent, lassen aber auch im geschlossenen Zustand genug Sonnenlicht rein, damit wir drinnen gut sehen, auch wenn die Sonne tief am Horizont steht.
Japanische Wände da - Blenden im Cockpit dort
Ab und zu soll nur ein bestimmter Teil des Raums beschattet werden. In einem Flugzeug beispielsweise ein Teil des Cockpits, wo sich ein Bildschirm mit Navigation oder Anweisungen befindet. Zu diesem Zweck werden ortsveränderliche Blenden verwendet – eine Konstruktion, die einen bestimmten Teil des Armaturenbretts beschattet.
Auf ähnliche Art und Weise können Sie mit japanischen Jalousien einen Teil des Raums in einem Haus oder einer Wohnung beschatten oder nur visuell teilen. Manchmal werden sie auch japanische Rollos genannt, aber der Begriff japanische Wände ist zutreffender – es handelt sich um großflächige verschiebbare Paneele, die ein originelles Accessoire des Innenraums darstellen und mit deren Hilfe Sie gleichzeitig einen getrennten Raum oder eine Arbeitsnische schaffen können.