Richten Sie langsam und mit Bedacht ein
In der ersten ‚richtigen Wohnung‘ müssen Sie nicht für immer bleiben, man weiß jedoch nie, wie sich die Situation auf dem Immobilienmarkt entwickelt. Vielleicht bleiben Sie da doch länger, als Sie zuerst gedacht haben. Im Gegensatz zu dem sorgenfreien Einrichten einer Studentenwohnung oder eines Studentenzimmers mit billigen Möbeln, die ‚nicht ewig halten müssen‘, sollte man die erste richtige Wohnung langsamer und mit Bedacht einrichten und lieber eine bessere Ausstattung und bessere Möbel in Betracht ziehen, selbst wenn Sie da erst noch ein Weilchen sparen müssen. Jedenfalls kaufen Sie dann nichts, was Sie nicht wirklich brauchen.
Das Bett ist ein Grund
Bequemes Schlafen kann Ihnen indessen als unnötiger Luxus vorkommen, Ihr Rücken sieht das gewiss anders. Ein guter Rost und eine gute Matratze sollten eine Selbstverständlichkeit sein – und auch wenn Sie alleine wohnen, ist ein breiteres Bett angenehmer, ca. 140 cm. Für die Kleidung reicht anfangs ein Ständer und eine Kommode für die Wäsche, Schränke können später hinzukommen. Hingegen sollten Sie nicht mit dem Kauf eines Küchentisches mit Stühlen zögern. Am Tisch können auch Gäste sitzen und es macht den Eindruck einer bewohnten, bequemen Wohnung.
Investieren Sie in die Beschattung
Wenn Sie nun erstmals regelmäßig zur Arbeit gehen, ist es besonders wichtig, gut auszuschlafen, jedenfalls besser als in den Studienjahren. Neben einem guten Bett und einer hochwertigen Matratze lohnt es sich, auch in die Beschattung zu investieren. Für einen ungestörten Schlaf sorgen die Außenrollos, die den Schlafraum perfekt verdunkeln. Eine einheitliche Fläche für eine absolute Verhinderung des Eindringens von unerwünschten Sonnenstrahlen bilden auch einige Formen von Lamellen von Außenjalousien, zum Beispiel die Zetta oder die Setta.
Wenn man nichts am Fassadenputz installieren darf, dann hier die ideale Lösung: Ein Verdunkelungs-Screenrollo zur Montage in den Innenraum.
Gestalten Sie mehrzweckige Räume
Eine erste Wohnung ist in der Regel bescheiden – was die Anzahl der Zimmer und die Wohnfläche betrifft. Damit es trotzdem alle notwendigen Bereiche gibt, muss in der Regel ein Raum geteilt werden, in Leseecke, Arbeitsnische usw. Es gibt einige Möglichkeiten, wie sich ein Zimmer trennen lässt. Entweder nur optisch, zum Beispiel mithilfe von einzelnen Teppichen, oder mit einem auf beiden Seiten offenen Bücherschrank oder einer Möbelwand. Eine elegante Art und Weise der Teilung eines Raums stellen die japanischen Wände dar. Über die Teilung der einzelnen Zimmer in verschiedene Funktionszonen haben wir zum Beispiel hier geschrieben.