Überdachung mithilfe einer bioklimatischen Pergola
Eine Pergola garantiert einen angenehmen Aufenthalt im Freien; sie kann nicht nur auf einer Terrasse installiert sein, sie kann auch mitten im Garten ihren Platz finden.
Die bioklimatische Pergola ist ein Volltreffer: Die Aluminiumlamellen lassen sich vollkommen schließen, sodass sie vor Regen schützen, oder bis zu einem Winkel von 130° kippen. Das Regenwasser fließt durch die Ständer ab. Sie können sogar das Dach in einige Sektionen teilen und die Lamellen in jedem Teil unabhängig kippen.
Eine Pergola, die nicht bioklimatisch ist, lässt sich mithilfe von UV-stabilen Platten aus Polycarbonat (ohne die UV-Stabilisierung würden sie schnell gelb und rissig werden) wetterfest machen. Diese Platten schützen vor Regen und lassen das Licht durch. Die Hohlräume im Polycarbonat werden jedoch häufig staubig und das Dach sieht dann „verschmutzt“ aus.
Beschattung der Terrasse mit einer Markise
Wollen Sie auf der Terrasse einen luftigeren Raum? Die Terrassenmarkisen lassen sich leicht herausfahren und halten stechenden Sonnenstrahlen sowie mäßigem Regen stand. Die Stoffe der Markisen ISOTRA sind wasserundurchlässig und geschützt gegen das Verschmutzen und das Verbleichen von Farben.
Das Einziehen der Markise ist bestimmt bequemer als das Wegräumen eines Sonnenschirms, wenn ein Windsturm kommt. Und wenn Sie es mal vergessen, kann die Markise mit einem speziellen Fühler ausgestattet werden, der beim Sonnenuntergang die Markise automatisch einzieht.
In unserem Artikel erfahren Sie, ob für Ihre Zwecke eine Markise mit einem Tragprofil oder ohne besser passt.
Sonnenschirm: Achtung auf die Stabilität
Ein Sonnenschirm ist ohne Zweifel die einfachste Variante der Beschattung einer Terrasse. Aber Vorsicht: Damit er eine hinreichende Fläche beschattet, muss er hinreichend groß sein. Dann soll er unter mehreren Beton-Pflastersteine aufgestellt, bei Nichtbenutzung zusammengeklappt und bei heftigem Wind ganz weggebracht werden, sonst könnte seine Konstruktion beschädigt werden.