Aufenthalt im Grün
Der erste unmittelbare Effekt ist ja jeder und jedem klar: In der Natur, beim Blick ins Grüne, fühlt Mensch sich sogleich etwas besser. Japaner haben sogar eine Waldtherapie (Shinrin-yoku). Wenn ein Wald nicht gleich in der Nähe ist, dann tut es der Psyche bestimmt besser, die Zeit im Garten zu verbringen als in den eigenen vier Wänden zu bleiben oder in der Stadt herumzubummeln.
Tipps, sich im kommenden Frühling viel im Garten aufzuhalten, stellen wir Ihnen in diesem Artikel vor.
So verbringen Sie eine angenehme Zeit mit Ihrer Familie
Der zweitwichtigste „Gartenfaktor“ besteht für die meisten Menschen in der Möglichkeit, mit der Familie und den Freunden bequem draußen zu sitzen. Eine Aluminiumpergola bietet Ihnen nicht nur einen angenehmen Zufluchtsort, sondern auch die Möglichkeit, sogar bei Regenschauer oder bei intensiv stechenden Sonnenstrahlen im Freien zu sitzen, und zwar dank der kippbaren Lamellen. Wollen Sie Ihrer Familie beste Entspannung ohne Wenn und Aber gönnen, dann machen Sie sich mit den Möglichkeiten der bioklimatischen Pergola ARTOSI vertraut. Wir haben darüber zum Beispiel hier geschrieben.
Gärtnerarbeiten
Die Arbeit im Garten hilft, sich zu entspannen und den Kopf frei zu kriegen, insbesondere gilt dies für Büroangestellte. Eine einfache manuelle Arbeit belastet das Gehirn nicht und bringt angesichts der schnell zu sehenden Ergebnisse eine schnelle Befriedigung und ein Erfolgserlebnis, was nicht jedermann von seiner Arbeit sagen kann. Ein schön hergerichteter Garten erweist sich auch als Schaufenster unserer Bemühungen und ist eine Quelle von Stolz und weiterer angenehmer Gefühle.
Weitere Vorteile des Gartens haben wir in diesem Artikel beschrieben.
Kräuter gegen Stress
In der Natur findet man eine Menge von Kräutern und Pflanzen, die uns dabei helfen können, Angstgefühle oder Depressionen zu mindern. Einige davon kann man im eigenen Garten anbauen – so haben Sie stets frische Kräuter für entspannende Tees oder ein beruhigendes Bad. Manche dienen auch als Gewürz oder Geschmacksstoff: Rosmarin, Oregano oder Minze bringen gute Laune. Es wird empfohlen, an zerriebenen Blättern der Minze zu riechen oder die Schläfen mit Minzeöl zu bestreichen. Oregano (Wohlgemutkraut) und Rosmarin können Sie ins Bad geben, Wohlgemutkraut kann auch inhaliert werden oder man kann davon einen Aufguss zubereiten. Rosmarin ist bestens in Öl oder Wein zu bearbeiten.
Ein bekanntes beruhigendes Kräutchen ist die Melisse, die wir vor allem in entspannenden Tees verwenden. Des Abends ein Tässchen Tee mit Lavendelblüte oder Johanniskraut, das beruhigt. Wenn Sie im Garten Baldrian haben, dann verwenden Sie für einen Aufguss oder die Spiritustinktur (Baldriantropfen) einen gemalmten Wurzelstock.
Vor einem langzeitigen Genuss von Johanniskraut sollten Sie einen Arzt konsultieren – es kann die Wirkung einiger Arzneien vermindern und eine höhere Empfindlichkeit gegen die Sonnenstrahlung verursachen.